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Film ist Trumpf

15 überzeugende Gründe für Ihren Unternehmensfilm

1. Ein Un­ter­neh­mens­film kann eine po­si­tive Wahr­neh­mung Ih­rer Firma er­zeu­gen. Er för­dert ein po­si­ti­ves Image und schafft Sym­pa­thie.

2. Men­schen lie­ben Filme. Das Au­dio­vi­su­elle zieht po­ten­zi­elle Kun­den stär­ker auf Ihre Web­seite. Die Auf­merk­sam­keit Ih­rer Be­su­cher nimmt durch ei­nen Film deut­lich zu.

3. Bil­der sa­gen mehr als tau­send Worte. Kom­plexe Sach­ver­halte las­sen sich in ei­nem Film ein­fa­cher ver­mit­teln.

4. Ein ei­ge­ner Un­ter­neh­mens­film un­ter­streicht Ihre Pro­fes­sio­na­li­tät.

5. Mit ei­nem gu­ten Un­ter­neh­mens­film gren­zen Sie sich po­si­tiv von Ih­ren Mit­be­wer­ben ab.

6. Ein Un­ter­neh­mens­film schafft Ver­trauen. Denn das Me­dium Film ist glaub­haf­ter als alle an­de­ren me­dia­len Ka­näle.

7. Vi­deos auf der ei­ge­nen Web­seite ge­hö­ren ein­fach zur zeit­ge­mä­ßen Kom­mu­ni­ka­tion. Mitt­ler­weile gilt es in Mar­ke­ting­krei­sen als größ­ter Feh­ler ei­nes On­line­auf­tritts, kein Vi­deo auf der Start­seite zu ha­ben.

8. Filme kön­nen Emo­tio­nen an­spre­chen – bes­ser als je­des an­dere Me­dium. Sie „ver­kau­fen“ Ihr Un­ter­neh­men am bes­ten, in­dem Sie beim Zu­schauer ein Ge­fühl er­we­cken und ihn so­mit zu­sätz­lich ü­ber­zeu­gen.

9. Vi­deos blei­ben 70% län­ger im Ge­dächt­nis als Text­be­schrei­bun­gen. Da­durch ver­stär­ken Sie die Kun­den­bin­dung.

10. Ein Image­film oder Er­klär­film ist viel­sei­tig ein­setz­bar: Auf So­cial Me­dia Platt­for­men, Mes­sen, Events und Ver­an­stal­tun­gen. Tat­säch­lich ha­ben Sie die Mög­lich­keit, Ihr Un­ter­neh­men fast gren­zen­los zu ver­mark­ten.

11. Google liebt Filme. Die Such­ergeb­nisse von Such­ma­schi­nen wer­den durch ein Vi­deo auf der Fir­men­web­site ent­schei­dend po­si­tiv be­ein­flusst.

12. Durch Filme blei­ben die Be­su­cher län­ger auf der Web­seite. Diese grö­ßere Ver­weil­dauer wirkt sich eben­falls po­si­tiv auf Ihr Google-Ran­king aus.

13. Das In­ter­net macht es mög­lich: Noch nie war die Ver­brei­tung von Un­ter­neh­mens­fil­men so ein­fach wie heute. Filme sind ein zeit­ge­mä­ßes Me­dium. You­Tube ist ne­ben Google jetzt die zweit­größte Such­ma­schine der Welt. Hier mit ei­nem Film prä­sent zu sein ist des­halb ab­so­lut sinn­voll.

14. Die mög­li­chen Dar­stel­lungs­va­ri­an­ten in Ih­rem Film ha­ben sich enorm er­wei­tert. Dank mo­der­ner Film- und Editing-Tech­nik gibt es viele Mög­lich­kei­ten, Ihr Un­ter­neh­men oder Ihre Pro­dukte ins beste Licht zu rü­cken.

15. Ein gu­ter Un­ter­neh­mens­film ist un­ter­halt­sam und macht Spaß – Ih­ren Kun­den, Ih­nen, und Ih­ren Mit­ar­bei­tern – und uns na­tür­lich auch. So soll es sein.

Die am meisten gestellte Frage

Was kostet ein Unernehmensfilm?

Ob es sich nun um Image­filme, Pro­dukt­filme, Er­klär­filme oder Re­cruit­ment-Filme, Vi­ral-Spots, Startup-Vi­deos, Tu­to­ri­al­vi­deos, Pro­mo­tion­vi­deos, Event­filme oder Wer­be­filme han­delt – Un­ter­neh­mens­filme gibt es in un­ter­schied­lichs­ten Mach­ar­ten und Qua­li­täts­stu­fen. Viele Un­ter­neh­men, die auf uns zu­kom­men, stel­len uns die Frage: „Was kos­tet denn ein Un­ter­neh­mens­film so?“ Das ist in etwa so, als würde man fra­gen, was ein Auto kos­tet.

Für fast jedes Budget gibt es einen Film

Die Pro­duk­tion kann von ei­nem hal­ben Dreh­tag bis hin zu ei­nem Jahr dau­ern. Das Team kann aus 50 Leu­ten be­stehen oder nur aus ei­nem VJ, der alle Auf­ga­ben selbst ü­ber­nimmt. Und ein sehr auf­wän­dig pro­du­zier­ter Film kann trotz ho­her Kos­ten ei­nem Un­ter­neh­men we­nig Mehr­wert bie­ten, wäh­rend ein re­la­tiv güns­ti­ger Film durch eine gute Idee viel­leicht so­gar im In­ter­net vi­ral geht, und da­mit die Er­war­tun­gen ei­nes Un­ter­neh­mens um das Viel­fa­che ü­ber­trifft.

Na­tür­lich ist klar, die Kos­ten ei­nes Un­ter­neh­mens- oder Image­films ist für alle Be­tei­lig­ten äu­ßerst wich­tig. Ver­zwei­feln Sie nicht! Wir neh­men Sie an die Hand und ge­hen mit Ih­nen ziel­ori­en­tiert und kos­ten­ef­fi­zi­ent Schritt für Schritt auf dem Pfad zu ge­nau dem Film, den Sie brau­chen.

So kommen Sie durch den Preisjungle

Wovon hängen die Kosten ab?

Um Ih­nen schon mal eine Idee zu ge­ben, in wel­chem Be­reich sich ein Film­bud­get üb­li­cher­weise be­wegt: Dies sind die gro­ben Zah­len, die ak­tu­ell für ei­nen nicht ani­mier­ten „Echt“-Film durch die Bran­che kur­sie­ren. Die Spann­weite liegt zwi­schen 8.000 und 60.000 Euro. Die meis­ten Un­ter­neh­mens­filme wer­den zwi­schen 25.000 und 30.000 Euro pro­du­ziert.

Doch dies sind nur Richt­werte. Die Wahr­heit ist, man kann Filme zu fast je­dem Bud­get ma­chen. Man muss nur wis­sen, was man wirk­lich will und braucht. Kos­ten las­sen sich in je­dem Schritt des Pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses an­pas­sen.

Die richtige Budgetplanung

So entsteht ein Film

Colorful Cosmic Sky Steps Diagram

Das Briefing

Der wich­tigste Schritt in der Film­pro­duk­tion. Es hilft Ih­nen selbst, in­dem Sie noch­mals ge­nau durch­den­ken, was Ihr Film beim wem be­wir­ken soll, d.h. was Ihre ge­nauen Ziele sind, wel­ches Ihre Ziel­gruppe ist.

Dar­aus ent­wi­ckeln wir eine Stra­te­gie. So kön­nen wir zu­sam­men ge­nau den Film pro­du­zie­ren, den Sie brau­chen.

Die Planung (Preproduction)

  • Be­ra­tun­g/­Re­cher­che/­Dreh­ort-vor­be­sich­tung: Wir be­ra­ten Sie in ei­nem per­sön­li­chen Ge­spräch, um die Bot­schaft des Films, die emo­tio­nale Ziel­rich­tung und die dra­ma­tur­gi­schen In­halte zu be­spre­chen. Der Film wird im Un­ter­neh­men ge­dreht und/oder an ei­nem an­de­ren von Ih­nen ge­wünsch­ten Ort. Wir be­ge­hen mit Ih­nen die mög­li­chen Dreh­orte, um uns vor Ort ein Bild von den Vi­sua­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten und der mög­li­chen Um­set­zung der Dreh­ar­bei­ten zu ma­chen.
  • Kal­ku­la­tion des not­wen­di­gen Bud­gets.
  • Be­auf­tra­gung. Da­mit be­ginnt die krea­tive Phase. Das Team von GeckoFilm er­stellt ein auf Ihr Un­ter­neh­men und das Pro­jekt maß­ge­schnei­der­tes Dreh­buch und den Pro­duk­ti­ons­plan für die Zeit­li­che Um­set­zung des Pro­jekts bis zu des­sen Fer­tig­stel­lung.

Die Dreharbeiten

Das Team vor Ort setzt sich je nach Auf­wand der Pro­duk­tion un­ter­schied­lich zu­sam­men. Dies wäre eine mög­li­che Ba­sis­va­ri­ante: Re­gie, Ka­me­ra­mann, Ka­me­ra­as­sis­tent, Ton­mann und Maske.

Die Postproduktion

  • Sich­ten des Roh­ma­te­ri­als und Schnitt
  • Com­po­si­ting: Ein­bin­dung gra­fi­scher Ele­mente wie Schrift, Lo­gos, Gra­fi­ken, Fo­tos
  • Farb­kor­rek­tur
  • Mu­sik: hier kön­nen Sie ent­we­der vor­ge­fer­tigte Mu­sik aus ei­ner Li­brary („ge­ma­frei“) aus­wäh­len, oder wir las­sen die Mu­sik ei­gens nach Ih­ren Wün­schen pro­du­zie­ren.
  • Sound­de­sign und Au­dio­mi­schung
  • An­pas­sen des Spre­cher­tex­tes
  • Ver­to­nung mit Profisprechern–auf Wunsch auch in ver­schie­de­nen Spra­chen
  • Ab­nahme: Wir stel­len Ih­nen den Film zur Ab­nahme zur Ver­fü­gung, zum Bei­spiel on­line ü­ber un­se­ren Ser­ver. Ha­ben Sie Än­de­rungs­wün­sche, wer­den wir den Film ent­spre­chend um­schnei­den. Hier kom­men keine zu­sätz­li­chen Kos­ten auf Sie zu.

Die Verwertung (Distribution)

  • Aus­spie­len auf Da­ten­trä­ger Ih­rer Wahl
  • Plat­zie­rung des Films im Web auf ziel­grup­pen­spe­zi­fi­schen So­cial Me­dia Por­ta­len mit  Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO)

Kostenfallen vermeiden

Diese Faktoren wirken sich besonders auf das Budget aus

  • Sze­ni­scher ver­sus do­ku­men­ta­ri­scher An­satz
  • Art des Equip­ments
  • Mo­tive (Miete, Rei­se­kos­ten, Um­bau)
  • Man­power (Team­größe, Spe­zia­lis­ten, Schau­spie­ler)
  • zeit­li­cher Rah­men (Dreh- und Schnitt­tage, Kor­rek­tur­schlei­fen)

Wie können Sie sparen?

Ein Un­ter­neh­mens­film punk­tet bei sei­ner Ziel­gruppe nicht nur mit ei­nem ho­hen Pro­duc­tion- Va­lue. Be­son­ders durch ein gu­tes Sto­rytel­ling, den ef­fi­zi­en­ten Ein­satz von Res­sour­cen und eine ziel­grup­pen­ge­naue Plat­zie­rung kann Ihr Film ihre Au­di­ence op­ti­mal er­rei­chen und die ge­wünschte Wir­kung er­zie­len.

Wich­tig ist hier ein kla­res und ge­nau durch­dach­tes Kon­zept. Die­ses er­ar­bei­ten wir ge­mein­sam, in­dem wir alle pro­duk­ti­ons­re­le­van­ten Mög­lich­kei­ten durch­leuch­ten und ge­zielt auf die Aus­sage des Films hin aus­rich­ten. So­mit kön­nen wir Kos­ten­fal­len (z.B. Nach­drehs, wei­tere Um­schnitte) im Vor­feld aus­schlie­ßen.

Das sollten Sie tun

Tipps für Ihren Unternehmensfilm

Bei ei­nem Un­ter­neh­mens­film geht es na­tür­lich um schöne, be­ein­dru­ckende und au­ßer­ge­wöhn­li­che Bil­der. Aber nicht nur. Ob Un­ter­neh­mens- oder Ki­no­film, für beide gilt: It’s all about Sto­rytel­ling. Ein gu­ter Image­film und so­gar ein Er­klär­film er­zäh­len eine gute Ge­schichte, fas­zi­nie­ren durch eine fes­selnde Dra­ma­tur­gie, be­ein­dru­cken durch emo­tio­nale Über­zeu­gungs­kraft. Da­her muss das Kon­zept gut durch­dacht sein. Das soll­ten Sie des­halb tun: 

Ge­ben Sie dem Film eine klare Rich­tung! Klä­ren Sie vor der Er­stel­lung des Dreh­bu­ches ge­nau.

  • Wer ist die Ziel­gruppe des Films?
  • Was soll der Film bei der Ziel­gruppe be­wir­ken?
  • Was soll die Kern­bot­schaft sein?
  • Wel­che Art von Un­ter­neh­mens­film ist hier sinn­voll? Möch­ten Sie zum Bei­spiel ei­nen Image­film, der auf Emo­tio­nen setzt oder ei­nen In­for­ma­ti­ons­film, der mit Fak­ten und Ani­ma­tio­nen Ihre Firma, Pro­zesse oder Pro­dukte an­schau­lich vor­stellt und er­klärt. 
  • Wo soll der Film ein­ge­setzt wer­den? Auf ei­ner Messe, im Web oder bei ei­ner Live-Prä­sen­ta­tion?

Sor­gen Sie für ein Al­lein­stel­lungs­merk­mal!

  • Fin­den Sie den USP Ih­rer Firma, der Sie von Ih­ren Mit­be­wer­bern un­ter­schei­det, und stel­len Sie die­sen in Ih­rem Film vor.
  • Auch der Film selbst sollte als USP fun­gie­ren. Er sollte ein­zig­ar­tig und et­was Be­son­de­res sein. Da­mit bleibt er dem User in Er­in­ne­rung und grenzt sich von mög­li­chen Mit­be­wer­bern po­si­tiv ab.

Bie­ten Sie dem User ei­nen Mehr­wert!
Er­folg­rei­che Vi­deos er­zäh­len sel­ten da­von, dass man in Bux­te­hude eine neue La­ger­halle er­rich­tet hat. Bie­ten Sie Mehr­wert und Ser­vice! Zei­gen Sie Pro­dukte und wie man diese be­nutzt. Ma­chen Sie ei­nen Pro­dukt­ver­gleich. Er­stel­len Sie fil­mi­sche Be­die­nungs­an­lei­tun­gen oder ge­ben Sie Zu­satz­tipps, die der Kunde un­mit­tel­bar nut­zen kann. Das schafft mehr Auf­merk­sam­keit und eine grö­ßere Ver­weil­dauer auf Ih­rer Web­seite als bei ei­nem rein werb­li­chen Film. Re­cher­chie­ren Sie in den so­zia­len Netz­wer­ken, was Ihre Kun­den in­ter­es­siert und wel­che Fra­gen im­mer wie­der ge­stellt wer­den.

Den­ken Sie über Se­rien nach!
Eine fort­lau­fende Reihe von Fil­men mit Ser­vice­cha­rak­ter er­zeugt lang­fris­ti­gere Kun­den­bin­dun­gen. Stel­len Sie da­bei Ihre Firma in den Hin­ter­grund und das Thema in den Vor­der­grund. So kön­nen sie sich ein „Fan­ge­meinde“ auf­bauen, die Ih­nen treu bleibt.

Er­zäh­len Sie eine Ge­schichte!
Kino und Fern­se­hen ma­chen es vor. Der Zu­schauer will un­ter­hal­ten wer­den. Nut­zen Sie die­sen Um­stand. Bie­ten Sie eine Ge­schichte mit Dra­ma­tur­gie und ro­tem Fa­den. Am bes­ten er­rei­chen Sie Ihre Zu­schauer, in­dem Sie ihn über­ra­schen und seine Ge­fühle an­spre­chen. Je in­ter­es­san­ter der pro­du­zierte Un­ter­neh­mens­film ist, desto schnel­ler wird er sich im In­ter­net ver­brei­ten.

Kre­ieren Sie ei­nen pa­cken­den Ein­stieg!
Ihr Film kon­kur­riert im Web mit ei­ner Viel­zahl von an­de­ren Vi­deos und au­dio­vi­su­el­len Pro­duk­ten. Schon der Ein­stieg muss da­her den User pa­cken – durch ei­nen in­ter­es­san­ten Fakt, eine span­nende Frage oder ei­nen vi­su­el­len „Hook“, um die Leute zum „Dran­blei­ben“ zu ani­mie­ren.

Du sollst nicht lang­wei­len!
Das ist die Re­gel Num­mer 1 im Film. Die Seh­ge­wohn­hei­ten ha­ben sich ver­än­dert. Kaum je­mand guckt sich in Web noch ein 15-mi­nü­ti­ges Fir­men­vi­deo an. Kom­men Sie zum Punkt – in der Kürze liegt die Würze. Zei­gen Sie über­zeu­gende Prot­ago­nis­ten, Er­eig­nisse und Fak­ten in nicht mehr als 3 Mi­nu­ten. Lang­wei­lige Zah­len zu Um­satz, Größe oder Mit­ar­bei­ter­zahl sind „Weg­kli­cker“.

Bie­ten Sie echte Emo­tio­nen!
Wo­für be­geis­tern sich Ihre Mit­ar­bei­ter? Was be­wegt die Men­schen, die bei Ih­nen ar­bei­ten? Zei­gen Sie wie in ei­ner gu­ten Ho­me­story den „Geist“ Ih­rer Firma. Da­bei muss es auch nicht im­mer bier­ernst zu­ge­hen. Zei­gen Sie auch, dass Sie Hu­mor ha­ben. Der Zu­schauer liebt Ihre Firma da­für.

Brin­gen Sie Ab­wechs­lung in den Film!
Ein Film ist un­ter­halt­sa­mer, wenn er ver­schie­dene Ele­mente ent­hält. Diese kön­nen z.B. sein: ein Rund­gang durch die Pro­duk­tion, span­nende Events in Ih­rer Firma, In­ter­views mit Mit­ar­bei­tern oder Kun­den­stim­men. Bie­ten Sie eine gute Mi­schung.

Seien Sie au­then­tisch!
Prä­sen­tie­ren Sie Ihr Un­ter­neh­men so wie es wirk­lich ist. Las­sen Sie Mit­ar­bei­ter oder auch Kun­den zu Wort kom­men, auch und ge­rade weil es keine rich­ti­gen Schau­spie­ler sind. Kleine Feh­ler ma­chen Sie als Firma mensch­lich und sym­pa­thisch. 

Ach­ten Sie auf gute Dreh­be­din­gun­gen!

  • Su­chen Sie sich die fil­misch pas­sen­den Prot­ago­nis­ten raus. Ein un­ter­halt­sa­mer, hu­mor­vol­ler Mit­ar­bei­ter ist oft wir­kungs­vol­ler als ein ge­stan­de­nes Ur­ge­stein aus der Chef­etage.
  • Sor­gen Sie für ter­min­li­che Fle­xi­bi­li­tät. Ihre Firma bei Son­nen­schein wirkt we­sent­lich freund­li­cher als bei ei­nem Ha­gel­sturm. 
  • Sor­gen Sie für ei­nen aus­rei­chend gro­ßen zeit­li­chen Rah­men bei den Dreh­ar­bei­ten. Schöne Bil­der brau­chen mit­un­ter et­was mehr Zeit. Eine In­ves­ti­tion, die sich lohnt.

Seien Sie pro­fes­sio­nell!
Auch wenn im Film Laien agie­ren, ein gu­ter Un­ter­neh­mens­film zeich­net sich durch eine pro­fes­sio­nelle Auf­ma­chung aus. Ein aus­ge­bil­de­ter Spre­cher, zu­sätz­li­ches Licht, qua­li­ta­tiv hoch­wer­tige Ton- und Bild­tech­nik, Farb­kor­rek­tur und an­spre­chende Text­ein­blen­dun­gen sind ein Muss.

Tei­len Sie Ih­ren Film!
Ist der Film erst mal fer­tig, soll ihn die Welt na­tür­lich auch se­hen. Dazu bie­ten So­cial Net­works eine gute Mög­lich­keit. Na­tür­lich sollte er auch auf der ei­ge­nen Web­site ei­nen Platz fin­den.

Plat­zie­ren Sie Ih­ren Film rich­tig!
Selbst ein „Hol­ly­wood­rei­fer“ In­ter­net­film wird an­ge­sichts Mil­lio­nen kon­kur­rie­ren­der Vi­deos im Netz nicht so­fort ein­schla­gen. Es reicht also nicht, sei­nen Film auf You­tube hoch­zu­la­den, so­lange nie­mand weiß, dass es die­sen Film auch gibt. Um dem Vi­deo schnell die nö­tige Auf­merk­sam­keit in den So­zia­len Me­dien zu ver­schaf­fen, be­darf es ei­ner ge­ziel­ten Plat­zie­rung auf aus­ge­wähl­ten Por­ta­len, von de­nen sich das Vi­deo dann im bes­ten Fall von selbst (vi­ral) wei­ter­ver­brei­tet.

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